Das Gnome-Projekt (Gnome steht für „GNU Network Object Model Environment“) hat Version 2.2 seiner grafischen Benutzeroberfläche für Linux und Unix frei gegeben. Fünf Monate nach dem Release von Gnome 2.0 wurden erwartungsgemäß einige wenige neue Features wie „Startup Notification“ hinzugefügt. Diese Benachrichtigung informiert den Anwender, dass sich eine Applikation gerade öffnet, ein weiterer Klick darauf also kontraproduktiv wäre. Diesem Feature liegt eine Spezifikation von Freedesktop.org zugrunde, dass auch der Konkurrenz KDE Entwicklungshilfe geben. Ebenfalls neu in Gnome 2.2: Der Dateimanager „Nautilus“, der per Menüs Anwendungen anspricht.
In der Hauptsache hat man sich diesmal aber auf allgemeingültige Standards gestützt, um die verschiedenen Komponenten reibungsloser miteinander interagieren zu lassen. „Die Unterstützung von Standards ist das große Plus für unsere Gnome-Anwender“, erklärte die Gruppe. „Dadurch arbeiten Gnome, KDE und andere Applikationen viel leichtgängiger miteinander.“
Beobachter gehen davon aus, dass Gnome und KDE künftig enger kooperieren werden. Durch Freedesktop.org ist zumindest eine Basis dafür geschaffen.
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