Intels (Börse Frankfurt: INL) neuer Prozessor für Handys und Handhelds wird am Mittwoch angekündigt. Das bestätigte jetzt der Konzern gegenüber ZDNet. Die CPU-Lösung mit dem Codenamen „Manitoba“ soll über einen integrierten Flashspeicher, einen digitalen Signalprozessor und Xscale-Prozessor verfügen.
Mit der Lösung bringt der weltgrößte Halbleiterhersteller die Mitbewerber Texas Instruments und Motorola unter Zeitdruck. Die Halbleiterlösung soll sowohl die GSM- als auch die GPRS-Netzwerke unterstützen. Durch die Integration von drei einzelnen Komponenten auf einem Stück Silizium, sollen die Handy-Hersteller in der Lage sein, die Handsets weiter zu verkleinern und gleichzeitig den Stromverbrauch zu minimieren, um die Batterieleistung zu verlängern.
Die ersten Muster des Manitoba-Chips wurden laut Intel bereits im vierten Quartal 2002 produziert. Die Lösungen sollen gegen TIs OMAP-Prozessoren antreten, die auch einen DSP mit einem ARM-Prozessor verbinden. Bisher ist der Handy-Chipmarkt in den Händen von Mitbewerbern. Mit Manitoba versucht Intel auch auf diesem Gebiet verstärkt Fuß zu fassen.
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