Motorola (Börse Frankfurt: MTL) hat Details zu seinem Business Quadband-Handys V600 bekannt gegeben. Demnach soll das Gerät ab dem zweiten Halbjahr in Deutschland für 479 Euro im Handel verfügbar sein.
Der Neuling ist für den Cosmopolit-User vorgesehen, da man mit dem Gerät auch in Australien telefonieren können soll. Das Klapp-Handy funktioniert in den GSM-Netzen 850, 900, 1800 und 1900 MHz und hat laut den Angaben einen Bluetooth-Chip sowie einen Digicam-Sensor integriert.
Geschossene Fotos sollen auf dem 176 mal 220 Pixel großen 65.000-Farbdisplay dargestellt werden. Aufnahmen von Freunden können der Rufnummer zugeordnet werden. Diese Picture-IDs sollen dann beim Anruf der Person angezeigt werden. Angaben zur Auflösung des Digicam-Sensors und den Standby- und Sprechzeiten machte Motorola aber nicht.
Bei geschlossener Klappe sollen auf dem 96 mal 32 Pixel großen runden Außendisplay Anrufer, Zeit und Datum angezeigt werden.
Weitere Features des Telefons sind Java-Support, austauschbare Metallschalen, Vibrationsalarm, MMS- und EMS 5.0-Funktion, SMS-Chat, PIM (Personal Information Management – verwaltet Daten wie Adressen und Termine) sowie zahlreiche Spiele und Anruf-Signal mit Lichteffekten.
|
Das Quadband-Handy V600 soll in vier GSM-Netzen funktionieren und ist mit Bluetooth sowie Digicam-Sensor ausgestattet (Foto: Motorola) |
Kontakt: Motorola Deutschland, Tel.: 06128/700 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…