Der drohende Irak-Krieg hat nicht nur das transatlantische Verhältnis belastet, er soll jetzt auch die Einnahmen eines Internet-Shops mindern. Dies behaupten zumindest die Betreiber des größten Online-Käse-Exporteurs aus dem Heimatland von Camembert, Brie und Roquefort, fromages.com/cheese-online.com: Angeblich ist der Umsatz mit US-Kunden um 15 Prozent eingebrochen.
„Wir haben E-Mails von amerikanischen Kunden bekommen: Es tue ihnen Leid, und sie möchten unsere Produkte – aber solange Frankreichs Position nicht näher an den USA sei, würden sie keine französischen Käse mehr kaufen“, sagte Firmenchef Marc Refabert. Refabert zufolge sind die USA mit 80 Prozent der wichtigste Absatzmarkt seiner Käsefirma.
Glücklicherweise treffe der Käuferstreik aber nur rund fünf Prozent seiner Kundschaft – und er werde wett gemacht durch die Verkäufe nach Japan und Europa. Die Idee für seine Firma mit inzwischen vier Angestellten und 400.000 Euro Umsatz kam dem 40-jährigen Refabert auf einem Auslandsposten in Hongkong, als er Lust auf frischen Camembert bekam.
Er arbeitet mit einer Groß-Käserei im westfranzösischen Nantes und einem Expressdienst-Unternehmen zusammen. Innerhalb von 24 Stunden sollen die gekühlten Lebensmittel auch in den letzten Winkel der Vereinigten Staaten geliefert werden.
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