Trotz Konjunkturflaute ist die Telekom-Branche im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Wie die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Mittwoch in Bonn mitteilte, stieg der Umsatz bei den Telefonanbietern um 3,2 Prozent auf 61 Milliarden Euro.
Die Zahl der Beschäftigten ging allerdings erstmals seit der Liberalisierung des Marktes im Jahr 1998 zurück: Sie sank um 11.700 oder fünf Prozent auf 230.100 Mitarbeiter. Ende 2002 telefonierten der Bonner Behörde zufolge in den deutschen Handy-Netzen 59,2 Millionen Mobilfunkkunden.
Dies waren rund drei Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Die weitere Verbreitung von Mobiltelefonen hat der Behörde zufolge zu einem Absinken des Aufkommens im Festnetz beigetragen: Dort ging die Zahl der Verbindungsminuten im vergangenen Jahr um 18 Milliarden auf 319 Milliarden zurück.
Nach Jahren sinkender Preise haben Telefonkunden den Daten der Regulierungsbehörde zufolge für Ferngespräche im Festnetz zuletzt wieder mehr zahlen müssen. Demnach lagen die Minimaltarife für tagsüber geführte Gespräche im Januar bei 2,2 Cent pro Minute. Ein Jahr zuvor hatten die Kunden im günstigsten Fall nur zwei Cent zahlen müssen. Weiter zurück gingen dagegen die Preise für Gespräche nach 18 Uhr und in der Nacht.
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