Der Festplattenhersteller Western Digital (Börse Frankfurt: WD) hat neue externe Firewire/USB 2.0 Combo-Festplatten vorgestellt. Die Laufwerke sollen nicht nur die für digitale Audio- und Video-Verarbeitung erforderliche hohe Performance von Firewire bieten, sondern auch den Bedienungskomfort von USB 2.0, tönt der Hersteller.
Die externen Combo-Massenspeicher basieren den Angaben nach auf den Caviar-Laufwerken von WD und liefern eine Rotationsgeschwindigkeit von 7200 Umdrehungen pro Minute. Die Festplatten soll es voraussichtlich ab Ende April mit einer Kapazität von 120 und 200 GByte geben. Der Version mit 120 GByte wird wohl bei 369 Euro liegen. Das 200 GByte-Modell kostet dann etwa 469 Euro.
Die Combo-Festplatten seien die Lösung für Desktop-Benutzer, die ein schnelles, zuverlässiges und hochleistungsfähiges Speichermedium benötigen. Notebook-Anwender würden von der kostengünstigen Möglichkeit profitieren, ihre Speicherkapazität über einen Firewire- oder USB-2.0-Port zu erweitern. Western Digital bietet mit den externen Combo-Laufwerken hotswap-fähige Festplatten an, die während des Betriebs vom Computer abgesteckt und aus Sicherheitsgründen weggeschlossen oder auf anderen Rechnern verwendet werden können.
Unterstützte Betriebssysteme sind laut Western Digital Windows 98 SE, Me, 2000, XP oder Mac OS v9.x und höher sowie Mac OS X. Für alle externen Festplatten-Produkte von Western Digital gilt eine zweijährige Garantie.
Kontakt:
Western Digital, Tel.: 089/9220060 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…