Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat Mitte Februar 2002 Anklage wegen der millionenschweren Zahlungen bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone erhoben. Die Untreue-Ermittlungen der Strafverfolger richten sich unter anderem gegen Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser, den IG-Metall-Vorsitzenden Klaus Zwickel und den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann.
Die Strafverfolger werfen den ehemaligen Managern und Aufsichtsräten von Mannesmann vor, sich bei der Mannesmann-Übernahme durch den britischen Mobilfunkriesen Vodafone mit der Gewährung von Millionenabfindungen der Untreue und Beihilfe zur Untreue schuldig gemacht zu haben. Die Höhe der finanziellen Zuwendungen für Mannesmann-Chef Esser sollen sich beispielsweise auf nicht weniger als 50 Millionen nicht zu versteuernde Euro belaufen, zusätzlich habe er ein Büro, Sekretärinnen und einen Chauffeur bis ans Lebensende zugesprochen bekommen. Und das alles – so betont die Staatsanwaltschaft – für eine verlorene Übernahmeschlacht.
ZDNet zeichnet die Ereignisse in einem News-Report bis zurück zum Kampf um den deutschen Telekommunikationskonzern nach.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…