Ericsson und Sony Music Deutschland wollen zusammen einen neuen digitalen mobilen Musik-Service namens M-USE etablieren. Über diesen Dienst sollen Handy-Besitzer musikbezogene Inhalte auf ihr Mobiltelefon geliefert bekommen.
Die fetzigen Musik-Tracks sollen von Sony Musics derzeitiger Künster-Liste und aus dem umfassenden Archiv kommen. M-USE soll anfangs für die Handy-Generation in Deutschland, Schweiz und Österreich verfügbar sein.
Die Firmen haben nach eigenen Angaben den Dienst zusammen aus der Taufe gehoben. Anwender sollen die Musikclips auf ihrem MMS-fähigen Telefon empfangen und zusammen mit einer Textnachricht die Information über Lied, Künstler und Artwork enthält versenden können.
Der digitale Musikdienst soll über ein intelligentes Lersystem verfügen, dass sich die Auswahl des Users merke und ihm weitere Musikclips seines Geschmacks anbiete. Über das System soll man außerdem in der Lage sein, Mailinglisten, Foren, Hitlisten und Favoritenlisten zu erstellen.
Ericsson und Sony Music Deutschland wollen ihren Musik-Dienst den Netzwerkbetreibern als flexible Multimedia-Lösung anbieten. Erste Provider wollen M-USE noch im Frühjahr anbieten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…