Ericsson und Sony Music Deutschland wollen zusammen einen neuen digitalen mobilen Musik-Service namens M-USE etablieren. Über diesen Dienst sollen Handy-Besitzer musikbezogene Inhalte auf ihr Mobiltelefon geliefert bekommen.
Die fetzigen Musik-Tracks sollen von Sony Musics derzeitiger Künster-Liste und aus dem umfassenden Archiv kommen. M-USE soll anfangs für die Handy-Generation in Deutschland, Schweiz und Österreich verfügbar sein.
Die Firmen haben nach eigenen Angaben den Dienst zusammen aus der Taufe gehoben. Anwender sollen die Musikclips auf ihrem MMS-fähigen Telefon empfangen und zusammen mit einer Textnachricht die Information über Lied, Künstler und Artwork enthält versenden können.
Der digitale Musikdienst soll über ein intelligentes Lersystem verfügen, dass sich die Auswahl des Users merke und ihm weitere Musikclips seines Geschmacks anbiete. Über das System soll man außerdem in der Lage sein, Mailinglisten, Foren, Hitlisten und Favoritenlisten zu erstellen.
Ericsson und Sony Music Deutschland wollen ihren Musik-Dienst den Netzwerkbetreibern als flexible Multimedia-Lösung anbieten. Erste Provider wollen M-USE noch im Frühjahr anbieten.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…