Advanced Micro Devices (AMD; Börse Frankfurt: AMD) hat wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, rund 350 Stellen in dieser Woche gestrichen. Insgesamt sei damit weltweit die Belegschaft um 1550 Positionen verkleinert worden, sagte AMD-Sprecher Drew Prairie.
Die Reduzierung ist ein Schritt des im vergangenen Oktober initiierten Kostensenkungs-Plans. Ziel dieser Maßnahme sei es, die Serie der vierteljährlichen Verlustmeldungen von AMD zu stoppen. Dem Plan nach will das Unternehmen bis zu 800 Millionen Dollar pro Quartal einsparen. Für 2003 hat AMD ein Einsparpotential von rund 350 Millionen Dollar angepeilt.
AMD rechnet damit, den Breakeven im zweiten Quartal des Jahres zu erreichen. Profitabilität hat man für das zweite Halbjahr 2003 angepeilt. In den eigenen Berechnungen geht der Hersteller neben geringen Kosten auch von einem höheren Absatz des Athlon XP-Desktop Prozessors sowie der Flash-Speicherprodukte aus.
Ursprünglich wollte der Intel-Rivale rund 2000 Stellen streichen, doch dann hat man laut Prairie andere Positionen außerhalb der Lohnkosten gefunden, die gekürzt werden konnten. Damit müssten nur 1550 Stellen gestrichen werden. „Wir befinden uns auf einen guten Weg den Breakeven zu erreichen“, sagte der Sprecher
Kontakt:
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