Das vierte Quartal und insbesondere das Vorweihnachtsgeschäft hat den Herstellern von Plasmabildschirmen einen deutlichen Schub verschafft: Insgesamt gingen im Jahr 2002 mit 214.699 Bildschirmen rund 179 Prozent mehr Geräte über den Ladentisch als im Vorjahr.
Laut einer Studie der Interconnection Consulting Group vollzog sich im vergangenen Jahr eine Trendwende: Erstmals macht der private Bereich mit 69 Prozent den Löwenanteil aus. Vor allem die großen Elektronikmärkte hätten durch die Weihnachtsverkäufe profitieren können, so die Analysten.
Gewinner seien vor allem die großen Elektronikkonzerne wie Sony (Börse Frankfurt: SON), Philips und Panasonic, die sich über Zuwächse im dreistelligen Bereich freuen könnten. Weltweit war die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) der größte Markt mit einem Anteil von rund 38 Prozent. Dahinter folgte Asien mit rund und Amerika mit rund 25 Prozent.
Als Gründe für den stark gestiegenen Absatz nennen die Analysten den stetigen Preisverfall vor allem im privaten Segment, gesteigerte Werbeausgaben sowie die höhere Wahrnehmung der Konsumenten für diese neue Technologie.
Die meist verkaufte Größenklasse im vierten Quartal war der 42-Zoll-Monitor, den praktisch alle Hersteller in ihrem Produktportfolio hätten. Mehr als 67.000 Stück seien von dieser Größe verkauft worden.
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