France Télécom hat sich eine Kapitalerhöhung von bis zu 30 Milliarden Euro genehmigen lassen. Auf der Aktionärsversammlung vom Dienstag, bei der der französische Staat mit 56,4 Prozent der Anteile vertreten war, wurde der Spielraum für die drastische Kapitalerhöhung geschaffen, um die Rekordschulden des Unternehmens von zuletzt 68 Milliarden Euro umschichten zu können.
Zugleich zog die Hauptversammlung den finanziellen Schlussstrich unter die Mobilcom-Affäre (Börse Frankfurt: MOB). France Télécom hatte sich Ende Januar bereit erklärt, beim deutschen Partner letztmals Verpflichtungen von insgesamt gut 7,5 Milliarden Euro zu übernehmen.
Die Kapitalerhöhung muss nicht voll ausgeschöpft werden. Vor einigen Wochen war noch von 15 Milliarden Euro gesprochen worden. Nach Unternehmensangaben wollte France Télécom verhindern, dass der Finanzrahmen von Börsenspekulanten allzu genau eingeschätzt werden könne. Die France-Télécom-Aktie verlor deutlich an Wert und notierte am Nachmittag mit 19,63 Euro um 5,8 Prozent unter dem Vortagesstand.
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