Der Universal Serial Bus (USB) ist weiter auf dem Vormarsch. Mit der Version 2.0 sei USB auch im vergangenen Jahr laut In-Stat/MDR-Analysten erfolgreich gewesen.
Der aktuellen 3195 Dollar teuren Studie „USB: PCs, Peripherals & Consumer Electronics Get On the Bus“ zufolge sei die zweite USB-Generation sehr schnell von den Herstellern angenommen worden. Spätestens bis Jahresende würden alle Desktops mit USB 2.0-fähigen Ports ausgestattet sein. Aufgrund dieser Entwicklung im Desktop, Notebook und Heimelektronik-Markt schätzt der Hightech-Marktbeobachter, dass die Anzahl der USB-fähigen Geräte von 375 Millionen in 2002 auf 863 Millionen in 2007 anwachsen wird. Das wäre ein Anstieg von 18,2 Prozent.
Bisher sei die langsame Datentransfergeschwindigkeit von USB 1.x ein Hemmschuh gewesen. USB 2.0 sei dagegen 40-fach schneller, sagt Brian O’Rourke, Senior Analyst bei In-Stat/MDR. Dadurch hätten jetzt auch Peripherie-Hersteller, die einen höhere Datendurchsatz für ihre Produkte wie Festplatten, optische Laufwerke und Scanner benötigen, angefangen USB 2.0 einzubauen.
Auch andere Geräte wie Drucker, PC-Kameras und Hubs haben oder werden laut den Analysten USB 2.0 integrieren, wobei hier der Datendurchsatz nicht eine ganz so große Rolle spiele. Auch bei Heimelektronik-Geräte soll sich USB 2.0 verstärkt zueigen machen. Neben USB 2.0 ist im vergangenen Jahr ein weiterer Standard mit USB On-The-Go (OTG) gestartet. Mit dieser Technik sollen sich portable Geräte ohne PC Host verbinden lassen. Hableiterhersteller wollen mit dem Standard PDAs und Handys erreichen.
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