Die Vorwürfe um angeblich verschwiegene Risiken beim dritten Börsengang der Deutschen Telekom () beschäftigen nun auch die Justiz. Die Stuttgarter Anwaltskanzler Binz & Partner erweiterte eine bereits bei der Staatsanwaltschaft Bonn zur Telekom eingereichte Strafanzeige um den Tatbestand des Emissionsbetruges, wie Kanzleimitglied Martin Sorg am Mittwoch sagte.
Die Vorwürfe richteten sich dabei gegen Ex-Telekom-Chef Ron Sommer, weitere Organmitglieder der Telekom sowie Vertreter des Hauptaktionärs Bund. Binz & Partner hatte Ende Juli vergangenen Jahres Strafanzeige gegen Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand der Telekom wegen des Verdachts der Untreue eingereicht.
Hintergrund war ein millionenschweres Aktienoptionsprogramm für Telekom-Manager aus dem Jahr 2001. Finanzminister Eichel hatte erst gestern die Vorwürfe zurück gewiesen: Zuständig sei der Vorstand der Telekom. Das Finanzministerium sei nur „auf Arbeitsebene“ beteiligt gewesen. In dem report-Bericht hieß es, Kröske habe insbesondere vor einer zu hohen Bewertung von Zukäufen wie dem britischen Mobilfunkbetreiber One2One gewarnt.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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