„Am Apparat ist der Versicherungsvertreter Fred Meier“ – solche Ansagen könnten Telefone in Zukunft ganz von allein machen. Wie das britische Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ berichtet, ließ sich der amerikanische Telefon-Gigant AT & T die Technik patentieren, mit der ein Anrufer identifiziert und automatisch ausgerufen werden kann.
In Deutschland war eine Software mit ähnlichen Fähigkeiten aus Datenschutz-Gründen abgelehnt worden. Die Nummer, von der aus angerufen wird, wird bei der neuen Technik mit einer zentralen Datenbank abgeglichen; anschließend spricht ein Stimmen-Synthesizer laut, auf wen dieser Anschluss angemeldet ist. Das Ganze funktioniert auch umgekehrt: So kann das Telefon den Namen eines Anschluss-Teilnehmers sagen, wenn die entsprechende Nummer gewählt wird.
Der „New Scientist“ verwies trotz aller Datenschutz-Bedenken auf den praktischen Nutzen – wer sich verwählt habe, könne rasch noch auflegen, bevor am anderen Ende jemand an den Apparat gehe.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…