Fujitsu will auf der CeBIT 2003 (12. bis 19. März) mit den „Handy Drives“ 2,5 Zoll große externe Festplatten mit einer Kapazität von bis zu 60 GByte vorstellen. Die 11,5 mal zehn mal 2,5 Zentimeter großen Massenspeicher sollen in einem zigarettenschachtelgroßen Metallgehäuse untergebracht sein.
Den Angaben nach wird es die Harddisks zudem in den Kapazitäten 30, 40 und ab Sommer auch mit 80 GByte Speicherkapazität geben. Die Daten sollen entweder über ein Firewire400-Interface („Handy Drive Video Edition“) oder eine USB 2.0-Schnittstelle („Handy Drive Data Edition“) zum Rechner gelangen. Preise für die Festplatten nannte Fujitsu allerdings noch nicht.
Beide rund 200 Gramm schweren Festplatten-Versionen sollen geräuscharm arbeiten. Die USB- und Firewire-Modelle soll es bereits ab Ende März in den Kapazitäten 30, 40 und 60 GByte geben. Neben dem Drive befinden sich laut dem Hersteller Tasche, USB/Firewire-Kabel und Handbuch enthalten sein.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…