Der franzsösiche Telefonkonzern France Télécom hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Rekordverlust von 20,7 Milliarden Euro abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte, lag der Nettoverlust damit nochmals um 12,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr.
Für die Zukunft ist kaum Besserung angesagt: Wie berichtet hat der französische Telko die UMTS-Schulden von Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) komplett übernommen – dadurch steht dem Unternehmen eine weitere Milliardenbelastung ins Haus.
Laut der am Montag unterzeichneten Vereinbarung wurden Mobilcom insgesamt 7,1 Milliarden Euro Schulden erlassen. Mit dem Vertrag sei auch die letzte Bedingung der Vergleichsvereinbarung zwischen Mobilcom und der France Télécom erfüllt, erklärte das Unternehmen. Mobilcom könne sich damit „befreit von Altlasten“ ganz auf die Neuausrichtung des Unternehmens konzentrieren.
ZDNet liefert in einem Spezial Aktuelles und Hintergründe zur Mobilcom-Krise.
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