Immer mehr deutsche Haushalte verfügen über Handys und PCs: Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, besaßen im früheren Bundesgebiet Anfang 2002 rund 58 Prozent der privaten Haushalte einen PC, in den neuen Ländern und Berlin-Ost waren es 54 Prozent. Zum Vergleich: 1998 hatten nur 40 Prozent einen Rechner zu Hause stehen.
Noch stärker sei der Zuwachs bei Handys gewesen: 1998 verfügte nicht einmal jeder zehnte Privathaushalt in Deutschland über ein Mobiltelefon. 2001 waren es mit 56 Prozent bereits mehr als die Hälfte. Anfang 2002 hatten bereits sieben von zehn Haushalten ein Mobiltelefon. Dabei sei in westdeutschen und ostdeutschen Haushalten ein gleich hoher Ausstattungsgrad erreicht worden, so die Behörde.
Allerdings zeigten sich deutliche Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationsmedien im Vergleich einzelner Haushaltstypen. So waren Anfang 2002 nur 37 Prozent aller Haushalte von allein Lebenden mit einem PC ausgestattet, bei den allein Erziehenden mit Kindern und den Paaren mit Kindern dagegen 73 Prozent und 90 Prozent. Das Amt beruft sich bei den heute vorgestellten Zahlen auf die Statistik der Laufenden Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte.
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