Für den vom 11. bis 13. April angekündigten „Robo Cup German Open 2003“ im Paderborner Heinz Nixdorf Museumsforum (HNF) rechnen die Veranstalter Fraunhofer Instituts AIS und HNF mit einem neuen Teilnehmerrekord. Demnach haben sich bereits jetzt über 60 Teams aus zehn Ländern angemeldet. Das seien etwa 50 Prozent mehr als im letzten Jahr.
Roboterfußball sei ein ideales Testfeld für die Machbarkeit moderner Ingenieurkunst. In fünf verschiedenen Ligen spielen die Mannschaften um Meisterehren. Wie beim richtigen Fußball haben die Wissenschaftler während des Spiels keine Möglichkeiten einzugreifen. Die Roboter agieren völlig selbstständig. Die eigentliche Arbeit der Wissenschaftler liegt in der Konstruktion und Programmierung dieser autonomen Roboter.
Auch dieses Jahr sind laut den Veranstaltern wieder einige Fortschritte der Spieler in Technik und Ballbehandlung zu erwarten. Damit rückt das Fernziel, im Jahr 2050 den menschlichen Fußballweltmeister zu schlagen, ein Stück näher. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung werde ein Wettbewerb in der neu gegründeten „Robo Cup Rescue Simulation Liga“ sein. Dabei müssen die Roboter simulierte Notfall- und Rettungsübungen erfolgreich meistern. Der Eintritt ist zu allen Spielen frei.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.