Der österreichische Uhrenhersteller Laks präsentiert auf der CeBIT eine Uhr mit integrierter Festplatte. In der „Laks Memory“ passen je nach Modell 32, 64 oder 128 MByte an Daten rein. Die Files können laut dem Hersteller über einen USB-Stecker, der im Uhrenarmband integriert sei, an jeden beliebigen Computer übertragen werden.
Eine Memory mit 32 MByte Speicher soll 42 Euro kosten. Wer die doppelte Speichermenge will, muss 64 Euro zahlen, das größte Modell mit 128 MByte gibt es für 93 Euro. Das Uhrwerk stamme von Citizen, die Memory-Chips von Toshiba. Die Memory soll ab Ende März im Handel sein.
Die innovativsten Produkte der morgen startenden CeBIT sind für den ZDNet CeBIT-Award 2003 nominiert. Bis Freitag können ZDNet-User noch über den Award abstimmen und dabei Preise im Wert von 19.000 Euro gewinnen.
Uhr mit bis zu 128 MByte Speicher (Foto: Laks) |
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