Hector Ruiz, AMDs (Börse Frankfurt: AMD) Präsident und Chief Executive Officer, forderte in seiner Keynote anlässlich des „ICT World Forums“ zur CeBIT ein Umdenken der Branche. Technologieunternehmen müssten ihre Geschäftsbeziehungen zu Partnern und Kunden erneut überprüfen, meinte Ruiz.
„Software und Silizium sind zum ‚Plastik und Stahl‘ der modernen Wirtschaft geworden“, so Ruiz. Die Informations- und Kommunikationsbranche entwickele sich zur DNA aller Industriezweige und führe zu gravierenden Veränderungen in der Wettbewerbsdynamik. „Wir müssen aufhören, den technologischen Fortschritt um des Fortschritts willen erreichen zu wollen. Statt dessen müssen wir alle Aspekte unseres Geschäfts auf echte, kundenorientierte Innovationen ausrichten, indem wir zu einem vernetzten Geschäftsmodell übergehen“, sagte der CEO.
In den vergangenen Jahren habe die Kombination des Internet als universelles Verbindungsmedium mit die Möglichkeit eröffnet, riesige Datenmengen zu generieren und zu kompilieren. Die Endanwender würden jetzt immer mehr komplexe Datensätze produzieren, die von modernen Rechnern eine Verlagerung ihrer Grenzen verlange.
„Sehr schnell ist uns klar geworden, dass wir Endanwender von den Einschränkungen der heute üblichen 32-Bit-Prozessoren befreien müssen, um deren wachsende Anforderungen erfüllen zu können. Gleichzeitig spielt der Schutz von allen bisherigen Investitionen und Ressourcen eine große Rolle“, so Ruiz. Ausgehend von diesen Kundenreaktionen habe man seine künftigen 64 Bit-Prozessorgenerationen Opteron und Athlon entwickelt für einen nahtlosen Migrationspfad.
„Bei dem Bestreben, unserer Branche eine neue Zielrichtung zu geben, sehe ich keinen Anlass, über ein Konzept hinaus zu blicken, dessen Fokus auf die Bereitstellung von echten Innovationen ausgerichtet ist, die alle Beteiligten nutzen können – kundenorientierte Innovationen als Resultat eines eng verflochtenen Geschäftsmodells“, forderte Ruiz zu Taten auf.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
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