Der führende spanische Telefonkonzern Telefónica friert seine Manager-Gehälter ein. Telefónica wolle die Gehälter seiner 1700 leitenden Angestellten im laufenden Jahr nicht erhöhen, um nach dem Rekordverlust des vergangenen Jahres Kosten zu sparen, hieß es am Montag in Madrid aus unternehmensnahen Kreisen.
Bestätigt wurde dort zudem ein Bericht der Tageszeitung „El Pais“ vom selben Tag, wonach auf der nächsten Hauptversammlung des Konzerns auch die Bezüge der 20 Mitglieder im Verwaltungsrat auf Eis gelegt oder sogar gekürzt werden sollen.
Telefónica mit insgesamt 160.000 Mitarbeitern hatte im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 5,57 Milliarden Euro geschrieben. Noch 2001 hatte unter dem Strich ein Gewinn von 2,1 Milliarden Euro gestanden. Für den Verlust hatte Telefónica unter anderem Wertberichtigungen und sein Engagement im europaweiten UMTS-Mobilfunkgeschäft verantwortlich gemacht.
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