Gateway drückt weiter auf die Kostenbremse: Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, müssen weitere 1900 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Damit trennt sich die Firma von weiteren 17 Prozent ihrer Mitarbeiter. Insgesamt will die Firma 400 Millionen Dollar jährlich einsparen.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Firma im ersten Quartal nach eigenen Angaben 80 Läden geschlossen, deren Umsätze unter den Erwartungen lagen. 29 Prozent der Läden wurden damit dicht gemacht. Die Firma will außerdem die Produktivität steigern, um so rascher Gewinne abwerfen zu können.
Der im kalifornischen Poway ansässige PC-Hersteller hat vor einem halben Jahr angekündigt, künftig keine CD ROM-Laufwerke und CRT-Monitore in seinen Standard-Konfigurationen dem Kunden anzubieten. Dafür soll der Anwender künftig CD RW-Laufwerke und Flachbildschirme standardmäßig angeboten bekommen. In Deutschland hatte der PC-Hersteller im September 2001 den Vertrieb seiner Produkte über den deutschen Online-Shop gestoppt.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…