ROI, ROI und nochmals ROI: Intershop hat noch während der CeBIT sein Unified Commerce Management System (UCM) um das Business Rule Management System (BRMS) Jrules von Ilog erweitert. Die Kombination soll besagten Return of Investment (ROI) und damit die Servicequalität sowie Kundenzufriedenheit „signifikant erhöhen“.
UCM integriert unternehmensweit E-Commerce-Prozesse. Ilogs BRMS erlaube UCM-Anwendern, das Online-Kauferlebnis ihrer Kunden zu personalisieren. Die Anwendung ermögliche es, „Best Practices“ für Geschäftsprozesse zu entwickeln und in Echtzeit umzusetzen. Mit Jrules sollen Business-Manager selbst – ohne Einsatz der IT-Abteilung – Änderungen in der Online Marketing Strategie umsetzen können.
Die Standard-Software Enfinity bildet die technische Grundlage des UCM-Ansatzes. Intershop verweist auf über 300 global agierende Kunden wie Hewlett-Packard, Bosch, BMW, TRW, Bertelsmann, Otto und Quelle.
Intershop hat im Februar seine Zahlen für das vierte Quartal 2002 vorgelegt. Der Umsatz beläuft sich auf zwölf Millionen Euro, ähnlich viel wie vor einem Jahr. Für das Geschäftsjahr 2002 ergab sich ein Gesamtumsatz in Höhe von 45,1 Millionen Euro gegenüber 68,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2001. Im vierten Quartal habe man einen Nettoverlust von einer Million Euro oder fünf Cent je Aktie gegenüber einem Nettoverlust in Höhe von 24,7 Millionen Euro beziehungsweise 28 Cent pro Anteil im vierten Quartal 2001 erwirtschaftet. Vor dem Hintergrund der weiterhin zurückhaltenden Investitionstätigkeit im IT-Bereich erwartet CEO Schambach einen Umsatz im Gesamtjahr 2003 auf Vorjahresniveau.
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