Telefonauskunft der Bahn wird zurückgefahren Sanierungsplan der Geschäftsführung sieht Schließung von elf der 13 Call Center vor
Die Deutsche Bahn will bei ihrer Telefonauskunft sparen und daher einen Großteil ihrer Call Center schließen. Für die telefonische Auskunft der DB Dialog seien künftig nur noch zwei von derzeit 13 Call Centern zuständig, sagte ein Bahn-Sprecher. Das sehe ein Sanierungsplan der Geschäftsführung vor, der aber noch mit Vorstand und Sozialpartnern abgestimmt werden müsse. Der Gewerkschaft Transnet zufolge stehen rund 1200 der insgesamt 2200 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Neun Call Center sollen laut dem Sanierungsplan noch in diesem Jahr geschlossen werden, zwei weitere in Frankfurt und Hannover sind nur noch für Beschwerden und den Versand von Fahrkarten zuständig. Die eigentliche Telefonauskunft läuft dann nur noch über Berlin und Schwerin.
„Wir haben bei den Kostenstrukturen bei DB Dialog ein Problem“, sagte der Bahn-Sprecher. Zur Zahl der betroffenen Mitarbeiter wollte er sich nicht äußern. Die Schließungen hätten aber keine Auswirkungen auf die Kunden. Die Telefonauskunft könne auch mit weniger Mitarbeitern die gleiche Leistung erbringen.
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