Panda Software hat das Auftauchen eines neuen E-Mail-Wurms genannt Densux (W32/Densux) gemeldet. Dieser „arglistige“ Code verbreite sich selbst durch das Senden einer Mail an alle Adressen im Outlook-Adressbuch.
Densux starte sich automatisch selbst, in dem er eine Schwachstelle im Internet Explorer ausnutzt. Dies geschehe wenn der User die befallene Datei im Vorschau-Fenster betrachtet. Daraufhin erstelle er eine neue Datei mit dem Namen Scandisk.exe im Windows-Verzeichnis.
Außerdem kreiere er eine zusätzliche ausführende Datei deren Name variiert. Der Wurm installiere auch eine Datei in der Windows-Registry um sicher zu sein, bei jedem Start des Systems gestartet zu werden. Der technische Support von Panda Software habe bereits eine große Anzahl von gemeldeten Vorfällen mit Densux erhalten. Deshalb empfiehlt die Firma Benutzern von Antiviren-Lösungen diese zu aktualisieren.
ZDNet offeriert ein Viren-Center mit aktuellen Informationen rund um die Gefahr aus dem Cyberspace, eine umfassende Sammlung aktueller und einen kostenlosem Live-Viren-Check. Der Online Scanner durchforstet Dateien bis zu einer Größe von einem MByte nach diversen Schädlingen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.