Palm (Börse Frankfurt: PLV) kommt aus den roten Zahlen nicht heraus: Der PDA-Hersteller verbucht laut den gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen einen Nettoverlust von 172 Millionen Dollar im dritten Quartal. Der Umsatz ging um fast ein Drittel auf 209 Millionen Dollar zurück.
Der Verlust pro Aktie liegt damit bei 5,93 Dollar. Zum Vergleich: Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verbuchte der Handheld-Hersteller noch einen Gewinnn von zehn US-Cent je Anteilsschein. Die Börse reagierte prompt: Nach Börsenschluss brach das Papier um über sieben Prozent auf nur noch knapp über zehn Dollar ein.
Palm macht für den großen Verlust vor allem Umstrukturierungskosten verantwortlich. Ohne diese Effekte wäre das Minus bei 26,5 Millionen Dollar gelegen. Für die Zukunft gibt sich Palm wenig optimistisch: Im vierten Quartal, das am 31. Mai endet, soll ein weiterer operativer Verlust ins haus stehen. Auch die Einnahmen sollen nochmals sinken und mit höchstens 200 Millionen Dollar mehr als ein Zehntel unter dem Vorjahreswert liegen.
Palm hat Anfang März eine Gewinnwarnung für sein drittes Geschäftsquartal ausgegeben. Der Handheld-Hersteller kündigte einen Umsatz von nur 205 bis 210 Millionen Dollar an – ursprünglich war der Branchenprimus von 230 bis 250 Millionen Dollar ausgegangen. Palm begründete die Gewinnwarnung mit einem überraschend schwächeren Verkauf des Highend-PDAs Tungsten in den USA.
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