Noch in dieser Woche wird der Direktanbieter Dell seine ersten drei Drucker-Modelle auf den Markt bringen. In Deutschland sind die Gerät jedoch angeblich erst im September im Angebot. Es wird sich um eine Laserjet sowie zwei Inkjets handeln, die drucken, faxen und kopieren können. Das texanische Unternehmen verfolgt unverholen zwei Ziele: Gewinne mit dem Verkauf der neuen Linie erzielen sowie die Einnahmen des Erzrivalen Hewlett-Packard schmälern.
Der Streit mit HP geht mehrere Jahre zurück: Seit 1998 bis zur Bekanntgabe der Fusionsabsicht von HP und Compaq hatte Dell sehr eng mit Hewlett-Packard zusammengearbeitet. Danach begann der Direktversender jedoch zunehmend Drucker von den Konkurrenten wie Lexmark zu vertreiben. Von letzterem stammen nun auch die „Del-eigenen“ Geräte.
Als Folge will Dell seine Drucker billiger als HP anbieten: Das Multifunktionsgerät etwa soll zwischen 150 und 200 Dollar kosten, etwas weniger als das vergleichbare PSC 2110 von HP für 199 Dollar.
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