Intel (Börse Frankfurt: Intel) hat 7,2 Millionen in den Spezialisten für Instant Messaging, Jabber, investiert. Bisher haben unter anderem France Telecom und Webb Interactive Services dem Unternehmen eine Finanzspritze verpasst.
Intel hofft mit dem Deal nach eigenen Angaben, bei Applikationen für Centrino-Rechner und Mobiltelefonen weiter voran zu kommen. Jabber hat ein IM-Tool entwickelt, das sich insbesondere an Unternehmenskunden richtet. Der Open Source-Messenger basiert auf dem Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP).
Seit Jahren laufen Versuche, die Messenger der drei großen Player sowie mehrerer kleiner miteinander zu verbinden. In der Regel wehrten sich jedoch entweder AOL oder Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) gegen die Andock-Versuche. AOL wurde ob dieser Praxis sogar von den Kartellbehörden der USA unter die Lupe genommen.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.