Intel (Börse Frankfurt: Intel) hat 7,2 Millionen in den Spezialisten für Instant Messaging, Jabber, investiert. Bisher haben unter anderem France Telecom und Webb Interactive Services dem Unternehmen eine Finanzspritze verpasst.
Intel hofft mit dem Deal nach eigenen Angaben, bei Applikationen für Centrino-Rechner und Mobiltelefonen weiter voran zu kommen. Jabber hat ein IM-Tool entwickelt, das sich insbesondere an Unternehmenskunden richtet. Der Open Source-Messenger basiert auf dem Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP).
Seit Jahren laufen Versuche, die Messenger der drei großen Player sowie mehrerer kleiner miteinander zu verbinden. In der Regel wehrten sich jedoch entweder AOL oder Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) gegen die Andock-Versuche. AOL wurde ob dieser Praxis sogar von den Kartellbehörden der USA unter die Lupe genommen.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
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