Der Discounter Penny tritt gegen die Konkurrenten Norma und Aldi mit einem eigenen PC für 999 Euro an. Der Desktop zum Norma-Preis ist ab dem 31. März zu haben und kommt aus dem Hause Fujitsu Siemens.
Allerdings kann der „Multimedia-PC“ nicht mit den Angeboten der beiden anderen Supermärkte mithalten: Zwar ist wie beim Aldi-PC ein 2,66 GHz schneller Pentium 4 eingebaut, Festplatte und Arbeitsspeicher sind aber mit 256 MByte (DDR-RAM 333) und 80 GByte kleiner als bei Aldi und Norma. Als Grafikkarte wurde die ATI-Radeon-9100-Grafikkarte mit Video-in/-out verbaut.
Mit dabei sind ein DVD-Laufwerk, ein CD-Brenner (48x16x48x) sowie ein Cardreader. Beim Sound kommt der Rechner laut Penny mit „diskretem 5.1-analog-Ausgang“. Dem Paket liegen Standard-PC-Tastatur, Wheel-Maus. An Software liefert Penny Windows XP Home und die Works Suite 2003 sowie Virenscanner, Adobe Photoshop Elements 2.0 und einen DVD-Sprachkurs Englisch mit.
Außerdem bei Penny im Angebot: Ein 17 Zoll-TFT von Fujitsu Siemens für 499 Euro, ein Multifunktionsdrucker von Lexmark für 199 Euro, ein CD-Brenner von Traxdata für 64,95 Euro sowie ein USB-Hub für 16,95 Euro.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…