QSC will mit seiner im vergangenen Jahr angekündigten Konzentration auf die Geschäftskunden den Umsatz erhöht haben. Den Break-even hat der DSL-Provider allerdings noch nicht erreicht — dies soll, wie beim Börsengang vor drei Jahren angekündigt, im laufenden Jahr geschehen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr seien die Einnahmen „trotz der äußerst schwachen Konjunktur in Deutschland“ um 60 Prozent auf 47,1 Millionen Euro gestiegen. „Unsere Konzentration auf Geschäftskunden hat sich ausgezahlt“, ist sich der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm sicher. Auch die Zahl der Mitarbeiter sei kräftig gestiegen: Sie erhöhte sich von 263 auf 433. Allerdings liegt mehr als zwei Drittel dieses Zuwachses an der Akquisition von Ventelo mit 123 Mitarbeitern.
Der Jahresverlust soll auf EBITDA-Basis bei 60,3 Millionen Euro gelegen sein. Damit sank das Minus um gut 30 Prozent, liegt aber immer noch oberhalb der Einnahmen. Der Provider führt den Rückgang auf „das Wachstum im margenstärkeren Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie das konsequente Kostenmanagement“ zurück.
QSC plant, im vierten Quartal 2003 den Break-even auf EBITDA-Basis zu schaffen. Im Verlauf des Jahres 2004 soll auch der Break-even auf Cashflow-Basis erreicht werden.
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