Das Open Source-Projekt Open Office hat eine Betaversion der gleichnamigen Version 1.1 ins Netz gestellt. Als wichtigste Neuerung ist zu nennen, dass Open Office nun Dokumente als „.pdf“-File (Portable Document Format; entwickelt von Adobe) abspeichern kann.
Neben einigen anderen Updates wie einem erweiterten Support von XML bietet die Büro-Anwendung nun auch die Unterstützung von Sprachen wie Hebräisch und Arabisch. Diese Sprachen werden nicht von links oben nach rechts unten geschrieben und gelesen. „Ich denke dass es sehr wichtig ist, diese Fähigkeiten im Hinblick auf einen globalen Anspruch der Software einzubauen“, sagte Sam Hiser, Mit-Projektleiter bei Openoffice.org.
„Die Verbreitung unserer Software auf billiger Hardware in Entwicklungsländern ist eine große Wachstumschance für die gesamte Open Source-Bewegung“, so Hiser weiter. „Es ist dabei extrem wichtig, dass in diesen Ländern mit der eigenen Sprache gearbeitet werden kann.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…