Ende vergangener Woche war die Gruppe Europäischer Regulierungsstellen (ERG), die sich aus den nationalen Telekom-Regulierungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten zusammensetzt, in Brüssel zu ihrer dritten Sitzung zusammengetroffen. Unter anderem verständigten sie sich zusammen mit der Kommission darauf, „Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht“ stärker als bisher zu zügeln.
Wie genau dies geschehen soll, muss in den kommenden Sitzungen ausgehandelt werden. Als Erfolg feierte man zunächst, dass man sich auf eine gemeinsame Definition von „beträchtlicher Marktmacht“ einigen konnte. Sie soll innerhalb von zwei Wochen auf den Webseiten der ERG veröffentlicht werden.
Es wurde darüber hinaus beschlossen, einen ERG-Standpunkt zum „Bitstrom-Zugang“ zu erarbeiten. Dieser sei für die Einführung und Verbreitung von Breitbanddiensten und -anwendungen besonders wichtig. Zunächst wolle man allerdings untersuchen, ob ein abgestimmtes Vorgehen überhaupt erforderlich beziehungsweise möglich sei.
Die ERG ernannte zudem Hagman, die Vorsitzende der finnischen Regulierungsbehörde Ficora, zur Vizepräsidentin bis zum 30. Juni, und Van Heesvelde, den Vorsitzenden der belgischen Regulierungsbehörde Bipt, zum Vizepräsidenten ab dem 1. Juli.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…