Im Zusammenhang mit einem der größten Skandale des Neuen Markts müssen sich seit heute die Gründer der insolventen Infomatec, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Die beiden Männer sind wegen Gründungsschwindel, Kapitalanlage- und Kursbetrug sowie Insider-Handel angeklagt.
Die beiden ehemaligen Börsenlieblinge sollen den Wert ihres Unternehmens 1998 stark überhöht dargestellt haben und den Aktienkurs durch falsche Angaben in die Höhe getrieben haben. Anschließend sollen sie sich durch Aktienverkäufe bereichert haben. Den realen Unternehmenswert von damals etwa 2,6 Millionen Euro sollen sie mit Hilfe von Gutachten von Wirtschaftsprüfern bewusst auf gut 100 Millionen Euro taxiert haben.
Medienberichten zufolge können Häfele und Harlos allerdings auf milde Strafen hoffen, da die Berechnungsmethode des überzogenen Unternehmenswerts korrekt gewesen sei.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…