Die Partei Bündnis 90/Die Grünen fordern die Landesregierung von Rheinland-Pfalz auf, den Einsatz von Open Source-Software (OSS) gezielt voranzutreiben. Die Grünen im Mainzer Landtag haben dazu einen Antrag für die Beratungen zum Nachtragshaushalt in die heutige Plenarsitzung eingebracht.
„Angesichts der angespannten Haushaltslage müssen Einsparmöglichkeiten konsequent ergriffen werden. Durch die neue Lizenzpolitik von Microsoft entstehen dem Land erhebliche Mehrausgaben“, erklärt Bernhard Braun, umweltpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag.
Nach Ansicht der Politiker hat OSS wie Linux einen Entwicklungsstand erreicht, der eine uneingeschränkte Verwendung im professionellen Bereich hinsichtlich der Sicherheit, Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit erlaubt. Dies verdeutlichen die Bemühungen der Bundesregierung und in der Wirtschaft für den Einsatz von OSS.
Der offene Quellcode ermögliche eine Anpassung des Programms an die Bedürfnisse der Verwaltungen sowie den Einblick die sicherheitsrelevante Bausteine der Software und biete daher entscheidende Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Sicherheit. Gleichzeitig ermögliche die Nutzung von Software, die kostenfreien Lizenzen wie der GNU General Public License unterliege, den raschen und kostengünstigen Umstieg auf aktuelle Programmversionen und somit das Schritthalten mit der technischen insbesondere der sicherheitstechnischen Entwicklung.
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