Der französische Netzwerkausstatter Alcatel (Börse Frankfurt: SEL) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 nicht wie gemeldet 4,7 Milliarden Euro, sondern rund 11,5 Milliarden Euro Verlust gemacht. Das geht aus einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor.
Der über doppelt so hohe Verlust resultiert laut der Mitteilung aufgrund der erstmaligen Anwendung der Financial Accounting Standard-Bilanzierungsmethode. Den Angaben nach musste man den gesamten Goodwill-Wertverfall von zwei Übernahmen aus den Jahren 1998 und 2000 mit 6,9 Milliarden Euro abschreiben.
Alcatel nach hat der im Januar zurückgetretene Chef des Unternehmens Jean-Pierre Halbron 18 Monatsgehälter als Abfindung erhalten. Auch künftig soll Halbron weiterhin einen ungenannten Prozentsatz seines bisherigen Gehalts beziehen.
Kontakt: Alcatel, Tel.: 0711/8210 (günstigsten Tarif anzeigen)
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