Ein jahrelanger Rechtsstreit ging dieser Regelung voraus: Demnach will Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), wie mit dem US-Justizministerium vereinbart, den Anwendern künftig die Option geben, per Knopfdruck den Internet Explorer von Windows zu entfernen. Somit erfüllt der Konzern die Vergleichsbestimmungen, die die Redmonder mit einigen US-Bundesstaaten und dem Justizministerium im November 2002 ausgehandelt hatten.
Demnach sollen die Anwender durch einen Knopfdruck im „Start“-Menü des Betriebssystems den hauseigenen Webbrowser vom System verbannen können. Doch verschwindet nur das Icon von der Oberfläche. Dennoch wird es dem Anwender erleichtert künftig einen anderen Browser zu nutzen.
Auch das Hilfe-Management von Windows hat Microsoft in Sachen „Umstellung auf einen anderen Browser“ aktualisiert. So soll der Anwender Hilfestellung bei dem Umstieg zum konkurrierenden Web-Browser erhalten.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…