Peoplesoft kann seine bisherige Prognose nicht halten. Das auf Personalverwaltung, Abrechnung, Marketing und Einkauf spezialisierte amerikanische Softwareunternehmen wird nach eigenen Angaben im ersten Quartal, das am 31. März zu Ende gegangen war, zwischen 450 und 455 Millionen Dollar Umsatz erzielen. Der Gewinn werde voraussichtlich bei elf bis 12 US-Cent liegen.
Als Grund für die gedämpften Erwartungen führte der Konzern den Irak-Krieg an, der die Kunden zum Aufschub ihrer Investitionen in Software veranlasst hätte. Die verifizierten Zahlen dollen am 22. April veröffentlicht werden.
Ähnliches ist vom Spezialisten für Enterprise Application Integration (EAI) Webmethods zu hören: Bei diesem Unternehmen endete am 31. März das vierte Quartal – dieses falle jedoch ähnlich wie bei Peoplesoft weniger rosig aus wie erwartet. Man rechne nun mit 48,5 bis 49 Millionen Dollar, zuvor hatte man 50 bis 55 Millionen Dollar erwartet.
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