Das FBI (Federal Bureau of Investigation) rüstet sich für das 21. Jahrhundert und hat jetzt ein 600 Millionen Dollar teures Computernetzwerk in Betrieb genommen, mit denen künftig Kriminelle schneller gefasst werden sollen.
Das „Trilogy“ getaufte Netzwerk soll dabei helfen, die von den einzelnen Niederlassungen gesammelten Datenbestände untereinander schneller auszutauschen.
Die neue Datenbank wird laut dem FBI bereits von 300 Agenten und Analysten genutzt. Das System soll zudem in der Lage sein, Beziehungen zwischen den 26 Million Dokumenten herzustellen.
Bis Dezember sollen virtuelle „Case Files“ erstellt sein, die dabei helfen Terroristen und andere Kriminelle schneller zu fassen. Alle entsprechenden Mitarbeiter sollen dann auf diese Akten per PC Zugriff haben. Die Datenbank soll laut den Angaben mehrere 100 Terabyte Informationen speichern können.
Doch auch die Hardware hat das FBI modernisiert. Noch vor zwei Jahren hat die Bundesbehörde mit 386er-PCs gearbeitet. Inzwischen wurden jedoch 22.000 neue PCs angeschafft und ein Netzwerk-Zentrum installiert. Als nächsten Schritt plant das FBI seine Informationen mit anderen Bundes-, Landes- und örtlichen Behörden zu teilen.
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