Ein Sicherheitsloch in der Client-Server-Software des SETI (Search for Extra Terrestrial Intelligence)-Projektes bedroht etwa 4,3 Millionen Anwender, die die ungenutzte Rechenkraft ihres PC für die Suche nach außerirdischem Leben zur Verfügung stellen.
Durch den Bug im Programm könnten Hacker in der Lage sein, in den Server einzudringen und von dort aus in sämtliche dem Projekt angeschlossene Client-PCs einzubrechen, heißt es auf dem Nachrichten-Board von SETI@home.
Bei dem Projekt wird die Analysearbeit der Funkteleskopdaten auf die vielen Millionen PCs verteilt, die über einen Screensaver an den Hauptrechner angeschlossen sind. Die Client-Software auf dem Rechner des Anwenders lädt sich ein Bruchteil der zu durchsuchenden Datenbestände herunter und sucht nach intelligent eingebauten Signalen.
Die überarbeitete Version 3.08 des Screensavers kann für Windows- und Mac-Systeme von der Site herunter geladen werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…