Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) wird noch heute zwei neue Server, Codename Enchilada, vorstellen. Diese setzen jeweils zwei Exemplare eines neuen Chips, des Ultrasparc IIIi „Jalapeno“, ein.
Sun Fire V210 und V240 kosten weniger als 3000 Dollar und sollen damit die Intel-basierten Maschinen der Konkurrenten Dell Computer (Börse Frankfurt: DLC), Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP) und IBM (Börse Frankfurt: IBM) einheizen.
Der Ultrasparc IIIi soll direkt gegen Intels Xeon antreten. Er wird von Texas Instruments in einem 130 Nanometer-Verfahren produziert. Er verfügt über etwas mehr Cache als sein Vorgänger Ultrasparc III.
Die neuen Rechner sollen auf einer Veranstaltung in San Francisco präsentiert werden. Zusätzlich wird man voraussichtlich neue Services, Software und möglicherweise sogar ein überarbeitetes Midrange Storage System vorstellen. Das ganze ist Teil einer neuen Strategie, bei der alle Vierteljahre große Neuerungen präsentiert werden sollen. Das hatte Firmenchef Scott McNealy bereits vor einigen Monaten angekündigt.
„Ich glaube er mag Aufmerksamkeit. Vielleicht hat er davon für seine persönlichen Verlautbarungen zu wenig bekommen“, mutmaßte der Analyst Bob Sutherland von Technology Business Research.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.