Surf Control hat die Version 4.6 seines E-Mail-Filters fertig gestellt. Der Hersteller will unter anderem den Filter dergestalt verbessert haben, dass Unternehmen Spam bereits in den Außenbereichen des Netzwerks identifizieren und stoppen können sollen.
Außerdem soll es möglich sein, nicht nur den Text, sondern auch Anhänge von Mails auf Spam hin zu analysieren. Laut dem Produkt-Manager Paris Trudeau werden bisher rund 1,4 Millionen Unternehmens-Mailboxen weltweit mit dem E-Mail Filter aus seinem Hause durchkämmt.
Bei den Verbesserungen will der Hersteller sich insbesondere auf Großkunden fokussiert haben. Wörterbücher sollen den Inhalt von Mails in sechs Sprachen filtern können, außerdem soll die „Spam-Verwaltung“ differenzierter möglich sein. Konkret wurden die Kategorien des Anti-Spam Agent erweitert und erkennen jetzt laut dem Hersteller die momentan häufigsten Spam-Kategorien wie zum Beispiel Finanzen, Kontaktanzeigen & Privates sowie neue Software.
Die neue Version kostet rund 18 Dollar pro User bei einer Installation mit 500 Benutzern. Der Anti-Virus Agent und der Anti-Spam Agent fungieren als optionale Plug-in-Komponenten für den SurfControl E-Mail Filter und sollen durchschnittlich acht Dollar pro Benutzer kosten.
Kontakt: Surfcontrol, Tel.: 069 /707986-0 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…