Rund 69 Millionen Euro Verlust hat der niederländische Elektronikkonzern Philips für sein erstes Geschäftsquartal 2003 gemeldet. Umgerechnet ist das ein Nettoverlust von fünf Cent pro Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Niederländer noch einen Gewinn von neun Millionen Euro oder einem Cent pro Anteilsschein vermeldet. Der Umsatz im abgelaufenen ersten Quartal betrug 6,49 Milliarden Euro. Das sind 14 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2002 mit 7,59 Milliarden Euro.
Das Minus begründet der Niederländer mit 34 Millionen Euro Sonderabschreibungen, während man im Vorjahr zusätzliche Einnahmen von 16 Millionen Euro verbuchen konnte. Auch der schwache Dollarkurs und geringes Konsumentenvertrauen haben sich laut Unternehmenslenker Gerard Kleisterlee negativ bemerkbar gemacht. Insgesamt seien die Verkaufszahlen um 14 Prozent im Vergleich zu 2002 gesunken.
Umsatzrückgänge habe man am deutlichsten bei medizinischen Systemen gemerkt. Hier sei der Umsatz um 20 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro zurück gegangen. Der Absatz von Consumer Elektronikartikel fiel um 14 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro. Nur fünf Prozent sackte dagegen der Umsatz bei Halbleitern auf 1,12 Milliarden Euro ein.
Das Betriebsergebnis mit 32 Millionen Euro fiel um 41 Millionen Euro geringer aus, als in Q1 des Vorjahres. Auch die Pensionskosten seien mit 78 Millionen Euro höher als im Jahr zuvor. Jedoch konnte man zusätzlich 54 Millionen Euro von seinen Lizenznehmern kassieren.
Die Nettoverschuldung der Niederländer stieg im ersten Quartal um 323 Millionen Euro auf insgesamt 5,6 Milliarden Euro an. Kleisterlee nach verfolgt man wie geplant weiterhin sein Kostenreduktions-Programm. Bis 2004 wolle man eine Milliarde Euro einsparen.
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