Der US-Softwarekonzern Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat seinen Gewinn im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zu 2002 um zwei Prozent gesteigert. In dem am 31. März zu Ende gegangenen Quartal stieg der Gewinn auf 2,79 Milliarden Dollar (2,59 Milliarden Euro), wie der weltgrößte Softwareanbieter am Dienstag in Redmond im US-Bundesstaat Washington mitteilte.
Dies entspricht einem Gewinn von 26 Cent je Aktie. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Gewinn von 2,74 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Die Umsätze stiegen im abgelaufenen Quartal um 8,1 Prozent auf 7,84 Milliarden Dollar. Der weltgrößte Chip-Hersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) meldete einen Rückgang des Quartalsgewinns um 2,2 Prozent. Bis Ende März wurden 915 Millionen Dollar Gewinn erzielt im Vergleich zu 936 Millionen im Vorjahreszeitraum, wie der US-Konzern in Santa Clara mitteilte.
Das entsprach 14 Cent je Aktie. Die Umsätze seien um 0,4 Prozent auf 6,75 Milliarden Dollar gesunken. Die anhaltende Unsicherheit in der Weltwirtschaft machten es zunehmend schwierig, Produktnachfragen und andere Faktoren vorauszusagen, erklärte das Unternehmen.
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