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Datadirect bindet Connect for .Net 2.0 an SQL Server und DB2 an

Die Data-Connectivity-Komponente Connect for .Net des Anbieters von Connectivity-Lösungen Datadirect hat Anschluss gefunden an alle wichtigen Datenbanken: neu dazugekommen sind Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) SQL Server und IBMs (Börse Frankfurt: IBM) DB2. In Form von Laufzeitkomponenten konnten bereits die Datenbank-Systeme von Oracle und Sybase angesteuert werden.

Connect for .Net 2.0 kommuniziert direkt mit Datenbanken und mache daher Datenbank-Libraries auf den Client-Arbeitsplätzen überflüssig. Dies unterscheide das Produkt von anderen Datenbanktreibern, die über diverse Softwareschichten wie OLE DB, ODBC oder zusätzliche Libraries die Datenquellen ansteuern. „Mit seiner charakteristischen Architektur von ADO.Net-Schnittstellen zielt Connect for .NET auf eine möglichst hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Interoperabilität zwischen Datenbanken“, warb John Goodson, Vice President Product Operations bei Datadirect. Entwickler können damit beim Einsatz von ADO.Net im Rahmen von Connect for .Net sicher sein, dass der Zugriff auf unterschiedliche Datenbanksysteme keine Anpassung des Source Code erforderlich macht.

Das Produkt unterstützt damit SQL Server 7.x sowie 2000. In der Laufzeitumgebung können folgende DB2-Editions angesteuert werden: DB2 UDB für Windows/Unix Version 7.1/7.2 und 8.1, DB2 UDB für OS/390 Version 6.1, DB2 UDB für z/OS und OS/390 Version 7.1/7.2, DB2 UDB für AS/400 Version 4 Release 5 sowie Version 5 Release 1 und 2.

Zusätzlich zu den Laufzeitkomponenten ist nun auch eine Connect for .Net Developer’s Licence erhältlich. Die Funktionalitäten beider Produktvarianten sind identisch. Um die Connect for .Net Developer’s Licence verwenden zu können, müssen Entwickler auf der gleichen Arbeitsstation Visual Studio .Net oder eine seiner Komponenten wie Visual Basic .Net, Visual C# .Net oder Visual C++.Net installieren.

ZDNet.de Redaktion

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