Der japanische Sony-Konzern (Börse Frankfurt: SON1) verzichtet nun doch auf Produktwerbung mit Hilfe der US-Kriegssprache: Ein Markenschutz-Antrag für das US-Motto „Shock and Awe“, nach dem ein Videospiel benannt werden sollte, wurde zurückgezogen. „Der Antrag war unangemessen und unbedacht“, sagte eine Unternehmenssprecherin. Sie betonte, dass es sich um eine Aktion der US-Filiale Sony Computer Entertainment America gehandelt habe, von der das Mutterhaus in Japan erst am 11. April erfahren habe.
Mit „Shock and Awe“ hatte die US-Regierung ihre Taktik massiver Luftangriffe bezeichnet, mit denen die irakische Führung in die Knie gezwungen werden sollte. Sony hatte als eine der ersten Firmen bereits am Tag nach Beginn der Angriffe am 21. März den Schutz des Slogans beantragt. Insgesamt beantragten mehr als ein Dutzend Unternehmen beim US-Patent- und Markenamt rechtlichen Schutz für „Shock and Awe“. Unter den Bewerbern seien Hersteller von Computerspielen, Feuerwerken, Pestiziden, Boxhandschuhen, Bademode, Basketbällen, T-Shirts, Baseball-Kappen sowie Souvenir-Tassen und Tellern.
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…