Der US-Konzern Apple Computer (Börse Frankfurt: APC) hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2003 rund 711.000 Rechner ausgeliefert und damit einen Umsatz von 1,47 Milliarden Dollar erzielt. Das ist ein Prozent weniger (1,5 Milliarden Dollar) als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Wobei im abgelaufenen Dreimonatszeitraum rund 47 Prozent des Umsatzes laut den Angaben außerhalb der USA erwirtschatet wurden.
Der Reingewinn des Design-Gurus schmolz von 40 Millionen Dollar von vor einem Jahr auf nur noch 14 Millionen Dollar (vier US-Cent je Aktie). Dennoch liegt das Ergebnis über der durchschnittlichen Analystenprognose. Sie hatten ein Plus von zwei US-Cent je Anteilsschein und einen Umsatz von 1,46 Milliarden Dollar prognostiziert.
„Unser ´Jahr des Notebooks´ fängt hervorragend an, allen voran dank der unglaublich starken Nachfrage nach unseren neuen 12-Zoll- und 17-Zoll-Aluminium Powerbooks G4“, sagte Steve Jobs, CEO von Apple. In dem abgelaufenen Quartal seien über 40 Prozent unserer ausgelieferten Rechner Notebooks gewesen.
„Durch die kontinuierlich optimierte Verwaltung unserer Vermögenswerte haben wir unsere freien Mittel auf über 4,5 Milliarden US-Dollar erhöhen können. Wir erwarten für das dritte Fiskalquartal 2003 einen ähnlichen Umsatz als im zurückliegenden Quartal bei einem leichten Gewinn“, so Jobs weiter.
Gleichzeitig dementierte Jobs jede Spekulationen um den angeblichen Kauf der Vivendi Universal-Plattensparte. „Apple hat niemals ein Investitions- oder Übernahmeangebot für die Musikgesellschaft abgegeben. Die abgedruckten Aussagen von Vivendi-Vorstandsmitglied Claude Bebear sind nicht richtig, wie er auch in einem späteren Bericht bestätigt“, sagte Jobs.
Kontakt: Apple, Tel.: 0800/2000 136 (günstigsten Tarif anzeigen)
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