Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) hat die ersten drei Monate des Jahres mit mehr Gewinn abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Helsinki mitteilte, erhöhte sich der Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 977 Millionen Euro. Der Umsatz fiel gleichzeitig um drei Prozent auf 6,77 Milliarden Euro.
Das Unternehmen hatte im Januar einen Rekordgewinn vermeldet: Im vierten Geschäftsquartal stieg das Plus trotz trüben Prognosen zum abflachenden Handymarkt auf 1,65 Milliarden Euro oder 26 Cent pro Aktie. Im gleichen Zeitraum vor einem Jahr lag der Gewinn mit 1,58 Milliarden Euro (24 Cent pro Aktie) um vier Prozent niedriger.
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 sackte der Umsatz um vier Prozent von 31,19 Milliarden im Vorjahreszeitraum auf 30,01 Milliarden Euro ab. Der Pro Forma-Gewinn stieg jedoch um drei Prozent von 5,23 im Vorjahreszeitraum auf 5,42 Milliarden Euro. Das entspricht pro Aktie einem Plus von 82 Cent.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat Mitte Februar angekündigt, sich von 550 Mitarbeitern in den USA, Großbritannien, Schweden und Finnland zu trennen. Betroffen ist die Infrastruktur-Abteilung Nokia Networks. Die AG will ihre Strukturen zentralisieren und größere Einheiten bilden. So will man produktiver werden und zugleich die Kosten reduzieren. Einige Mitarbeiter sollen in anderen Bereichen des Konzerns eine Beschäftigung finden.
Kontakt: Nokia, Tel.: 01805/234242 (günstigsten Tarif anzeigen)
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