Lexmark hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 37 Prozent gesteigert. Laut den gestern veröffentlichten Zahlen war dafür vor allem eine gestiegene Nachfrage bei den Tintenpatronen verantwortlich. Der Umsatz bei Tinten- und Laserdruckern soll jedoch enttäuscht haben.
Konkret liegt der Nettogewinn bei 94,6 Millionen Dollar oder 79 US-Cents je Aktie – vor einem Jahr waren es noch 53 US-Cents je Anteilsschein. Der Umsatz kletterte schwach von 1,05 auf 1,11 Milliarden Dollar.
Lexmark-Chef Paul Curlander kündigte an, mit einer neuen Produktlinie und starken Preisnachlässen den Umsatz weiter ankurbeln zu wollen. Dennoch will er keine langfristige Prognose wagen: „Wir bleiben aufgrund der schwachen Verbrauchernachfrage und dem aggressiven Wettbewerb vorsichtig“, so Curlander. Im zweiten Quartal rechnet er mit einem Jahresumsatz im Umsatzwachstum im einstelligen Prozent-Bereich und einem Gewinn von 70 bis 80 US-Cents je Aktie. Im Vorjahr waren es noch 67 US-Cents.
Kontakt: Lexmark, Tel.: 01805/51 25 11 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.